Was wollen wir?
Gemäß unserem Motto,
„Was du mir sagst,
das vergesse ich.
Was du mir zeigst,
daran erinnere ich mich.
Was du mich tun lässt,
das verstehe ich.“ (Konfuzius)
wollen wir mit den Projekten und Freizeiten, Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit geben, ihre Umwelt und sich selbst kennen zu lernen. Dinge auszuprobieren und daraus neue Ideen zu entwickeln soll helfen einen verantwortungsbewussten und wertschätzenden Umgang mit Mensch und Natur zu fördern und so einen Beitrag zur Bildung von nachhaltiger Entwicklung leisten. Professor Dr. de Haan fasst diesen Ansatz treffend zusammen:„Damit wir uns für ein gutes Leben weltweit einsetzen können, heute und morgen, brauchen wir ein Verständnis für die vielen Zusammenhänge zwischen sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Faktoren. Wir brauchen aber auch die Kompetenzen und Motivationen, dieses Wissen dann in Handeln umzusetzen. Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) möchte das notwendige Rüstzeug dafür geben. Sie möchte allen Menschen die Möglichkeiten geben, die Werte, Kenntnisse und Fertigkeiten zu erwerben, die zur Gestaltung einer lebenswerten Zukunft benötigt werden. Sie macht Lust darauf kreativ zu werden.“ (Prof. Dr. G. de Haan, Vorsitzender des Nationalkomitees für die UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung)
Wer sind wir?
Wir, Susanne Körner (Dipl. Ing. Agrarwirtschaft, zertifizierte Umweltpädagogin) und Jasmin Siegfried (Kinder- und Jugendpflegerin) sind für die Konzeption und Durchführung der umweltpädagogischen Projekte verantwortlich.
Was tun wir?
Für den Kreisjugendring Erlangen-Höchstadt bieten wir seit Jahren im Projekt „UmweltForscherMobil“ unterschiedliche Themenbereiche für Jugendgruppen, Schulklassen, Kindergärten, Ferienprogramme bei Ihnen vor Ort sowie im Jugendcamp Vestenbergsgreuth an.
Zusätzlich führen wir thematische Kinder- und Jugendfreizeiten mit dem Schwerpunkt Bildung für nachhaltige Entwicklung durch.